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43 Einträge
Birgit Lux schrieb am 11. Dezember 2023
Am Freitag 8.12.23 durften meine 3 Freundinnen und ich Gast sein in der Zauberflöte. Es war einfach ein Traum, mit welcher Begeisterung und Engagement diese ehrenamtlichen Spieler das Stück spielten. Von 17Jahren bis x alle mit voller Leidenschaft. Danach bekamen wir die Puppen gezeigt, da wir Interesse hatten. Im Vorgespräch war schon alles sehr freundlich und vor allem hilfsbereit. Also bitte hingehen, unterstützen und spenden. Es muss erhalten werden! Die Menschen gehen alle noch einem Beruf nach. Vielen herzlichen Dank nochmals für ALLES
Birgit Lux und Freundinnen Würzburg
Wolfgang Zeitler schrieb am 7. August 2023
Die Zauberflöte am Sonntag, 7. August 2023

Wow! Ich bin schwer beeindruckt, was das gesamte Operla-Team hier vollbringt! Mit wenigen Mitteln eine solche Tiefe, Genauigkeit und Ausdrucksintensität der Figuren zu zaubern, das hat mich beglückt. Meinen größten Respekt für die Leistung der Puppenspieler und für das Bühnenbild (Einschränkung siehe unten)! Und genial gesprochen die Dialoge. Papagenos fränkisches Maul hat so wundervoll gepasst, das hat uns mehrfach zum Lachen gebracht. So schön und treffend.
Die Ouvertüre war leider auf den ersten Teil gekürzt, das hatte eine Auswirkung auf das Ganze. Die Ouvertüre bereitet ja beide Aufzüge energetisch vor.

Der erste Aufzug war vollkommen. Die Kürzungen sind nicht aufgefallen, es hat hier an nichts gefehlt. Das Bühnenbild und die Lichteffekte haben wundervoll den Inhalt unterstützt und Raum für Fantasie gegeben. Das neidische Geplänkel der drei Damen um die Bewachung des ohnmächtigen Prinzen war mit den Puppen so kurzweilig dargestellt, dass es eine Freude war. Und die Schrammen, der blutige Kopf beim nächsten Auftritt, köstlich. Es gab so viele feine, gelungene und sinnige Details bei Tamino und Papageno …

Der zweite Aufzug hatte dann einen vorwiegend düsteren Charakter. Sarastro’s Figur wirkt nun wahrlich nicht wie eine echte hohe Persönlichkeit, eher wie ein dürrer Verwaltungsdirektor. Die zwei Geharnischten könnten schrecklicher nicht aussehen. Wenn wenigstens das auffällige Dreieck in ihrer Gestalt etwas lichtvoller wäre – so monochrom wirken sie unheimlich und nicht als Wächter eines Weisheitstempels. Die Friedhofskulisse war mir befremdlich. Es gab keinen Tempel zu sehen, keinen Sonnenkreis (den Sarastro doch angeblich verwaltet). Und das Zentrum der Zauberflöte – die Zauberflöte selbst – geriet in den Hintergrund. Die Arie „Wie stark ist nicht dein Zauberton“ ist in meinen Augen eine zentrale Aussage des ganzen Werkes. Sie wurde weggekürzt. Dafür konnte Monostatos sich breit ausleben. Seine Zudringlichkeit gegenüber Pamina sogar als Vergewaltigungsversuch mit den Puppen darzustellen wäre nicht nötig gewesen. In der Musik findet das nicht statt. Die intensiven Bilder dieser höchst eigenartigen Gestalt waren mir sehr unangenehm.
Papagenos Krise mit der riesigen Seilschlaufe war faszinierend gestaltet – dass am Ende Papagena die Seilschlaufe zur Schaukel (oder zum Luftschiff) umfunktioniert, ist ein genialer Bühneneffekt. So wurde das schlimme Bild gewandelt.
Doch diese Wandlung galt nicht für Tamino und Paminas Bühne. Am Ende vermisste ich das Licht, die Sonne. Die Atmosphäre blieb düster. Sarastros Sonnenmacht wurde nicht sichtbar, trotz der bombastischen Musik. Allein die umgestürzten Gräber machen keinen Tempel. Der Schluss ließ mich daher etwas verstört zurück.
Genial war die Darstellung der Feuer- und Wasserprüfung – so einfach und so effektiv. Und dass im Schlussbild die Königing der Nacht auf der Bühne bleibt, sie und Sarastro sich gegenseitig die Hand anbieten, diese versöhnliche Geste ist eine schöne und wertvolle Erweiterung mit viel Sinn.
Sybille Zimmermann schrieb am 17. Juli 2023
Die „Außenwelt“ spielt keine Rolle mehr, wenn das Operla seine Arme bzw. seine Pforten öffnet!
Anders als im Weltkultur-Erbe, das durch seinen Prunk und die Üppigkeit überwältigt, „verzaubert“ das Operla durch seine ganz eigene Atmosphäre. In den Moment, in dem man durch die Eingangstür schreitet, betritt man eine andere Welt. Wir hatten das große Vergnügen, unlängst die „Zauberflöte“ genießen zu dürfen.
Allein die – passend zum Stück – gestalteten Eingangsräumlichkeiten mit den vielfältigen, von der Decke abhängenden, altmodischen Vogelbauern (die wohl aus dem Bestand
des Vogelhändlers stammen) und den als Kunstobjekt gestalteten Flöten, entführten uns in eine andere Dimension voller Musik, Zauber und Magie.
Jedes Detail in allen Theater-Räumlichkeiten erzählt von ganz viel Herzblut, Kunstsinn und liebevoller Leidenschaft für das Marionetten-Theater. Man spürt, hier offenbart Frau Mösch-Ahner ihr Herz und ihre Seele! Die Oper selbst war – wie alle Stücke dieses wundervollen Ortes – hinreißend inszeniert. Im „wirklichen“ Leben können die Schauspieler*innen mit Gestik und Mimik arbeiten, hier jedoch hängt die Darstellung vom Feingefühl und von der Hingabe der Marionetten-Spieler*innen ab. Diese verstehen ihr Handwerk auf eine Art und Weise, die uns tief beeindruckt und berührt. Sie schaffen es doch tatsächlich, dass man vergisst, dass da Schnüre sind und meint, hier erwacht etwas Magisches zum Leben. Wie sie es hinkriegen, allein durch die Gesten der Hände, Arme und Beine und der Kopfhaltung der „Schauspieler“ diese Wirkung zu erzielen, ist unbeschreiblich. Das Publikum war von der ersten Minute bis zum Schluss eingefangen in diese hinreißende Vorstellung. Auch die Gestaltung der Marionetten selbst mit ihren prächtigen und farbenfrohen Kostümen kann man nur als perfekt bezeichnen.
Man muss allen Künstler*innen und Organisateur*innen dieses Abends allerhöchstes Lob zollen. Die „Außenwelt“ spielt keine Rolle mehr, wenn das Operla seine Arme
bzw. seine Pforten öffnet und einlädt in die Welt der Schönheit, Musik und Magie. Wir können nur allen, ob Erwachsenen, Kindern, Junggebliebenen etc. empfehlen, sich so
ein „Abtauchen“ zu gönnen. Zumal auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. In der Pause wird man überrascht mit köstlichen Snacks, die stilvoll auf altem
Porzellan serviert wird. Und wer hat schon mal gebackene Notenschlüssel gegessen?
Liebes Operla-Team, Danke für wundervollen und zauberhaften Abend!
operla_admin schrieb am 26. Mai 2023
KLEINKUNST VOM FEINSTEN
Wir haben gestern mit dem Frankenbund eine Aufführung von Mozarts „Zauberflöte“ besucht. Da hat alles gepasst: Inszenierung, Musik, Technik, Theaterraum und vor allem auch eine hervorragende Kunst derjenigen, die die Marionetten im Hintergrund mit viel Liebe zum Detail und bis hin zu den kleinsten Gesten wunderbar geführt haben. Dazu kam eine sehr persönliche Atmosphäre. Danke auch für das gelungene „Schmankerl“, das uns in der Pause gereicht wurde.
Mit zarten 70 Lenzen war ich mit meiner Frau zum ersten Mal im „Operla“ – und werde bestimmt wiederkommen.
Chapeau!
Marion Müller schrieb am 30. Dezember 2022
Liebes Operla-Team,
Hänsel und Gretel war eine ganz entzückende Aufführung und die heimelige Atmosphäre, die ihr drumrum schafft, ist ebenfalls einmalig. Mit dem 1. Akt tat ich mir noch ein bisschen schwer (ebenfalls mein Kind, das dabei war – wir sind beide nicht die typischen Operngänger und brauchten wohl ein wenig Eingewöhnungszeit), aber danach konnten wir es wirklich genießen. Akt 2 und 3 waren dann phenomenal, abwechslungsreich und voller kreativer Ideen. Vielen Dank auch dafür, dass wir nach der Aufführung einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen und die Perspektive wechseln durften. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, der Besuch bei euch war wie ein kleiner Urlaub und auch mein Sohn meinte, dass er sich das gerne nochmal ansehen würde – und DAS ist das eigentliche Kompliment 😉
Kai Chever schrieb am 22. August 2022
Liebes Operla Team!
Am vergangenen Samstag, den 20.8.2022 durfte ich an einer privaten Aufführung von „Hänsel und Gretel“ teilnehmen. Für uns Erwachsene, aber auch für die Kinder war es ein tolles Erlebnis. Dieses liebevolle Spiel und der Einsatz der Spielerinnen hat mich und uns beeindruckt.

Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft.

Gruß! Kai Chever
Adam Oppel schrieb am 5. Juni 2022
Liebes gesamtes Operla-Team,
wie haben am 03.06.22 den Tannhäuser genossen. Ich muss sagen, trotz vorherigen Informationen, überraschte mich die Vorstellung.
Liebevoll gestaltete Marionetten, eine sehr gute musikalische und akkustische Begleitung der Handlung, bekannte Opernstimmen und natürlich das Spiel mit den Marionetten
beeindruckten uns sehr.
Nicht unerwähnt lassen mochte ich den delikaten Pausensnack und die Getränke, die freundlich und zuvorkommend serviert wurden.
Wir haben uns rundum wohlgefühlt.
Viele Grüße
Adam Oppel
Heidrun Zeller schrieb am 4. Juni 2022
Ich war gestern das erste Mal im Operla und hatte auch den ersten richtigen Kontakt mit Wagner, obwohl ich Bayreutherin bin.
Zu Anfang war ich etwas skeptisch, ob diese Musik das Richtige für mich ist, aber je länger diese kleinen Persönlichkeiten über die Bühne geführt wurden, desto faszinierter wurde ich.
Es war ein absolutes Erlebnis und man hat mit Tannhäuser mitgelitten und und mitgefiebert.
Auch der mit viel Liebe eingerichtete Vorführraum mit seinen vielen Kleinigkeiten, die supernetten Mitwirkenden und Bedienungen geben einem das Gefühl willkommen zu sein.
Ein Besuch ist also absolut zu empfehlen, um einige Zeit der Realität zu entfliehen.
Es muss nicht das Festspielhaus sein – nein, das Operla steht dem in nichts nach.
Danke für einen wundervollen Abend und bestimmt auf bald – vielleicht in Himmelkron.
Liebe Grüße
Heidi
Boedege Anke schrieb am 22. Mai 2022
Als Mitglied des JAZ hatte ich gestern Abend das Glück Gast bei der Vorstellung des Tannhäuser zu sein – mein 2. Besuch im Operla!
Ich bin wieder begeistert von der Faszination die die kleinen Marionetten auf den Zuschauer ausüben. Selbst in der auf 2 Stunden gekürzten Version ist alles perfekt aufeinander abgestimmt-Bühnenbild, Marionetten mit Ihren fast menschlichen Bewegungen und die Musik. 👏👏👏👏 🔝
Ein Erlebnis das ich nicht missen möchte. Im Herbst bin ich sicher wieder Gast im Operla.
Kleine Kritik: der Button für einen neuen Eintrag ist aktuell ganz unten, besser wäre ev. oben einen Hinweis zu geben.
Rommy schrieb am 21. Mai 2022
Das ist einfach nur umwerfend! So viel Witz und Esprit! Mit ein klein wenig Vorbereitung auf das jeweilige Stück kann man dort so viele geistreiche Details entdecken, die zeigen mit wieviel Engagement diese tolle Truppe die Klassik neu interpretiert. Es beginnt schon am Eingang wo man in eine andere Welt eintaucht und das tägliche Einerlei lässig hinter sich lässt. Wagner würde sagen: Ein kleines Gesamtkunstwerk!
Heike schrieb am 10. Mai 2022
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg war mein erster Besuch im Operla und sicher nicht mein letzter. Ich hatte mich online ein bisschen umgeschaut und informiert, aber…

… meine Erwartungen wurden in allen Bereichen weit übertroffen.

Die wunderschöne Bestuhlung, auf der man/frau sehr bequem durch den Abend kommt. Die vielseitigen Bühnenbilder mit den aufwendigen Effekten können sich leicht mit den großen Bühnen messen. Die Umsetzung in ein Puppenspiel ist perfekt gelungen. Kurzweilig, tolle Ideen mit kreativer Ausführungen. Die Pilger und auch das Volk sind eine gelungene Umsetzung. Und natürlich die immer wieder auftauchende rote Hand… 🙂 Die überaus freundliche Begrüßung und Betreuung , einschließlich der perfekten und vor allem leckeren Verköstigung, haben den Abend abgerundet. Ganz herzlichen Dank und habt weiterhin viel Spaß am Marionettenspiel.
Renée Reck schrieb am 8. Mai 2022
Liebe Puppenspieler

Es war wieder einfach nur eines: Grossartig!!!! Wie immer. Ein Versinken in eine traumhafte Welt.

Wir haben uns königlich amüsiert über die vielen lustigen Ideen, die hier eingeflossen sind. Vor allem die rote Hand am Schluss ….. herrlich.

Es war unser dritter Besuch nach Hänsel und Gretel sowie Lohengrin, hoffentlich werden es derer noch viel mehr.

Liebe Grüsse und auf ein Wiedersehen
Renée Reck und Torsten Tzschoppe
Edith Herzig schrieb am 24. April 2022
Liebes „Operla“-Team,
wir sahen uns die Tannhäuser Vorstellung an.
Nach der Corona Pause endlich wieder ein Highlight.
Obwohl ich nicht so der Opernfan bin, begeisterten mich die liebevoll gestalteten Bühnenbilder und die Marionetten mit ihren Kostümen. Die Bewegungen der Figuren zum jeweiligen Gesang sind hervorragend gelungen.
Das gesamte kleine „Operla“, vom Zuschauerraum, dem Pausenhof bis zur Toilette sind ganz entzückend gestaltet.
Außerdem wurden die Gäste noch bewirtet, was den positiven Eindruck noch abrundete.
Ich war jetzt zum 2. Mal da und werde gerne wiederkommen.

Edith Herzig
Gaby Bräuniger schrieb am 24. April 2022
Liebes Operla-Taem,
wir durften heute nach zwei Jahren Pandemie wieder an einer Aufführung teilhaben.
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg, war ein gelungener Erfolg!
Danke!
dem gesamten Team für das tolle Bühnenbild, die hervorragenden Marionetten und das große Arrangement aller.

Sogar die Präsentation des Pausensnacks passte zum Thema ( leckere Venusbrüste).
Der Besuch war ein tolles Highlight und sehr zu empfehlen.
Vielen herzlichen Dank für den gelungenen Abend
Liebe Grüße Gaby
Konstantin schrieb am 8. April 2022
Ich grüße Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Fotos Ihrer Puppen gefallen mir sehr gut. Ich hoffe wir sehen uns bald. Mit großem Respekt Ihr ukrainischer Freund und Kollege Konstantin Grosman
Laura schrieb am 1. April 2020
Operla ist wundervoll!
Barbara Grelich schrieb am 31. März 2020
Liebes Operla , wir durften die letzte Vorstellung vom „Lohengrin“ miterleben , bevor diese wundervolle kleine Opernbühne wegen Corona vorübergehend geschlossen werden mußte . Es war gerade in diesen Zeiten ein besonders schönes Erlebnis : großartig inszeniert mit diesem traumhaften Bühnenbild und den Marionettenfiguren – dazu die schönen Stimmen von Annette Dasch, Klaus-Florian Vogt , die herrliche Musik so gut zusammengeschnitten : ein wirkliches Kunstwerk und ein beglückendes Erlebnis ! Es ist wirklich unglaublich , was das Team des Operlas immer wieder aufs Neue erschafft- und die Gäste dann noch so liebevoll in der Pause bewirtet – Bayreuth kann sich wirklich glücklich schätzen, diese winzig kleine einzigartige Opernbühne neben unserm Festspielhaus vorzeigen zu können ! Ich danke von Herzen für diesen großen kulturellen Genuss , von dem wir nun in Coronazeiten besonders zehren . Alles Gute für das Team, bleiben Sie gesund und ich freue mich jetzt schon , wenn es endlich weitergehen darf ! Herzliche Grüße Barbara Grelich
Barbara Grelich schrieb am 31. März 2020
Liebes Operla , es war ein so schöner Abend mit einer wundervollen Lohengrin-Aufführung – dieses hinreißende Bühnenbild , die Marionetten mit den lebendig erscheinenden Gesichtern , die schönen Stimmen von Annette Dasch und Klaus Florian Vogt , die Oper perfekt zusammengekürzt – wir waren verzaubert und glücklich . Und dann noch die liebevolle Bewirtung in den Pausen – man fühlt sich richtig verwöhnt . Bayreuth kann sich glücklich heißen , dass es neben dem berühmten Festspielhaus eine einzigartige Mini-Opernbühne vorzeigen kann – das Operla führt Jung und Alt in die Opernwelt ! Vielen herzlichen Dank dem geschickten Team , was ja geradezu akrobatische Geschicklichkeit hinter der kleinen Bühne beweisen muss – in den kommenden schwierigen Corona-Abstinenzwochen werden wir von diesem Abend noch lange zehren und freuen uns auf ein Wiedersehen ! Vielen Dank und eine gute Zukunft Barbara Grelich
Reinhard schrieb am 15. März 2020
„Mein lieber Schwan….!“
Das war ein sehr, sehr schöner Abend. Viele Pluszeichen!
+ Kunstvoll gestaltete Marionetten mit herrlichem Ausdruck,
+ Originalmusik mit perfekter Bühnenkunst,
+ ein imposantes Bühnenbild – so schön, wie früher im Festspielhaus,
+ die total engagierten Künstler, denen man nicht glauben will, dass es Laien sind,
+ die angenehme Wohlfühl-Atmosphäre im Theater inkl. szenenorientierter Snacks und Getränke
+ viele liebevolle Details – nicht nur auf der Bühne.
Illusion und Wirklichkeit verschmelzen in den Köpfen der Zuschauer – das ist große Marionettentheaterkunst.
Justizvollzugsanstalt St.Georgen-Bayreuth schrieb am 19. Dezember 2019
Liebes Operla Team!
„Nie sollst Du mich befragen!“ Hier ausnahmsweise gerne!
Als krönender Abschluss unseres Gesundheitstages konnten interessierte Kolleginnen und Kollegen unserer Behörde den Lohengrin in einer ungewöhnlichen aber dennoch kurzweiligen und spannenden Version genießen.
Neben der professionellen Vorstellung waren wir vor allem auch von den liebevollen Details, dem heimelichen Theater und dem thematischen Catering begeistert.
Keinesfalls darf das Operla Team unerwähnt bleiben.
Alle sind Super Nett und sehr hilfsbereit.
Danke!
Michael Zartmann
Personalrat
JVA St.Georgen-Bayreuth
Uta schrieb am 7. Dezember 2019
Oper im Marionettentheater „Operla“: „Hänsel und Gretel“ von Humperdinck.
Die bekannten Lieder kennen wir ja alle… „Suse liebe Suse, was raschelt im Stroh“, „Brüderlein, komm tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“, „Abendsegen“.
Aber dass Herr Humperdinck von Herrn Wagner und diversen Komponisten-Kollegen… äh… ja… inspiriert war, das hatte ich nicht mehr im Ohr. Was für eine tolle erzählende dramatische Musik.
Die Kombination mit den wunderbaren Marionetten – muss man gesehen haben, faszinierend & anrührend!
Das ganze liebevoll gestaltete und geführte „Operla“ ist echt was fürs Herz.
Oder für einen 83sten Papa-Geburtstag 🥂 Der hat die Oper als seine allererste mit 10 Jahren gesehen und war begeistert.
Danke für den schönen Abend!
Thomas Burkhardt schrieb am 6. Dezember 2019
Das war beeindruckend, Hänsel und Gretel. Das Spiel des Vaters lies mich zuerst vermuten dass es ein sehr erfahrener Puppenspieler sein müsste. Erstaunt war ich dann, dass es der Jüngste war. Dann, als der Hund auftrat erkannte ich sofort seine „Handschrift“ wieder in seinem Puppenspiel, falls es so etwas bei Puppenspielern geben sollte. Sehr talentierter junger Mann, er konnte dem Puppenhund leben einhauchen, entweder hat er selbst einen Hund oder eine sehr gute Beobachtungsgabe. Aber natürlich sollten nicht alle Akteure dabei vergessen werden, deren Professionalität voll rüberkommt. Vielen Dank für den sehr unterhaltsamen Abend mit der auch schönen kulinarischen Verwöhnidee.
Thomas B. aus Berlin und Bayreuth
Anke Boedege schrieb am 3. Dezember 2019
Liebes Operla Team,
ich hatte mit Freundinnen einen wunderschönen Abend bei Euch. Eine Einladung zu einer Sondervorstellung „Lohengrin“. Ein Marionettentheater hatte ich zuletzt als Kind gesehen. Ihr habt uns durch die Inszenierung, das Bühnenbild, die Bewegungen zur Musik so begeistert, dass für uns die kleinen Holzfiguren quasi zum Leben erwecken wurden. Manchmal haben wir sogar vergessen dass es Holzpuppen sind. Erstaunt waren wir bei einem Blick hinter die Kulissen, auf so engem Raum soviel Stimmung rüberzu bringen – einfach Toll!! Der Abend war ein unvergessliches Erlebnis.
Wir werden 2020 sicher wieder einmal bei Euch vorbeischauen.
Liebe Grüße und weiter so Anke Boedege
Anke Boedege schrieb am 22. November 2019
Hallo liebes Operla Team,
mein erster Besuch im Operla, den ich durch eine Geburtstags-Einladung zu einen speziellen Lohngrin-Abend bei Euch geniessen durfte. Im Vorfeld war ich gespannt, wie man das Thema in einem Marionetten-Theater wiedergeben kann. Es wurde ein ganz spezieller Abend, über den wir noch oft reden werden.
Fazinierend wie die kleinen Puppen durch Ihre Kollegen quasi zum Leben erweckt worden sind. Zuschauerraum, Bühnenbild, Technik, Kostüme, Bewegungen zur Musik – kurzum Alles hat so toll harmoniert, so daß wir manchmal vergessen haben, daß Puppen auf der Bühne stehen. Dann noch ein Blick hinter die Kulissen. Zusehen auf welch engem Raum alles gespielt wird – unglaublilch. Hut ab vor dieser Team-Leistung! Einfach TOLL 🙂
Wir werden Euch sicher wiedermal besuchen. Ich wünsche Allen weiterhin gutes Gelingen.
Liebe Grüsse Anke
Sybille Zimmermann schrieb am 6. November 2019
Leider wurde unser Leserbrief vom Nordbayerischen Kurier Bayreuth zur Lohengrin-Vorstellung am 03.11.2019 nicht abgedruckt. Zitat: „Vielen Dank für Ihren Leserbrief. Leider können wir ihn nicht auf aktuelle Berichterstattung beziehen und daher auch nicht veröffentlichen. Wir finden das sehr schade, denn wir wollten unsere Begeisterung gerne allen interessierten Bayreutherinnen und Bayreuthern mitteilen. Deswegen haben wir den Leserbrief hier in das Gästebuch kopiert und unterstreichen nochmals ausdrücklich die gemachten Bemerkungen:

Bedingt durch die Information, dass das Operla nunmehr auch den „Lohengrin“ inszeniert hat, waren wir neugierig, wie es denn möglich sein sollte, dieses schwierige Stück – das normalerweise immerhin 3 1/2 Stunden Spielzeit hat – auf der Marionettenbühne darzustellen. Am Sonntag besuchten wir die letzte Vorstellung für dieses Jahr – und waren hingerissen! Die Umsetzung – einfach grandios! In gekürzter Fassung (ca. 140 Minuten) vermisste man die fehlenden Stunden gar nicht, so empfindsam und schonend wurden die „Weglassungen“ vorgenommen. Das Drumherum war ebenfalls perfekt auf die Vorstellung abgestimmt. Die Kulissen – bis ins Detail liebevoll und künstlerisch gestaltet. Der Vorraum – ein Traum in Weiß mit ganz viel Schwan – entweder von der Decke oder in der Tischdeko – der Lohengrin umfing uns sofort bei Betreten des Theaters. Die Köstlichkeiten während der Pause (Brandteig-Schwäne mit Frischkäse und Butterplätzchen-Schwäne nebst Schwanen-Bier) – hier wurde Perfektion zelebriert!

Die Musik von Band war von sehr guter Qualität. Diese Aufführung bringt sicher jedes Mal die Marionetten-Spieler – für die die Bezeichnung Künstler vollkommen angebracht ist – an ihre Grenzen. Was für eine unglaubliche Leistung, wir möchten gar nicht wissen, wieviel Stunden die Proben in Anspruch genommen haben, um diese Vollkommenheit zu erreichen! Von der ersten Minute an zog uns dieses virtuose Spiel in seinen Bann und wir waren tief beeindruckt, wie hier den Marionetten Leben eingehaucht wird. Da ja auch auf Mimik verzichtet werden muss, hängt die Ausdruckskraft von der Kopf- und Körperhaltung und den Bewegungen der Arme und Hände ab. Und das haben sie perfekt hingekriegt: Sie schaffen es, Freude und Trauer, Entsetzen, Verzweiflung, Liebe und Enttäuschung in vollkommener Harmonie mit der Musik auszudrücken und ließen uns an all diesen Empfindungen teilhaben. Gebannt verfolgten wir das Geschick von Lohengrin und Elsa, und oftmals entging uns, dass es sich um Marionetten handelt, so lebendig und intensiv war das Spiel. Wir können nur aus tiefstem Herzen „Bravo“ sagen! Das war Marionetten-Theater auf höchstem künstlerischen Niveau – liebe Künstlerinnen und Künstler, Ihr habt mit dieser Inszenierung Richard Wagner alle Ehre gemacht! Auch so kann man eher Unentschlossenen die Liebe zu Wagner näherbringen und alle Wagner-Fans mit einer außergewöhnlichen Inszenierung erfreuen!

Als nächstes steht „Hänsel und Gretel“ auf dem Programm des Operla. Liebe Bayreutherinnen und Bayreuther und alle, die Ihr in der Nähe wohnt: Gönnt Euch – gerade in der Vorweihnachtszeit – einen bezaubernden Abend mit wunderschöner Musik und hinreißenden Künstlern und „Schauspielern“ – Euer „inneres Kind“ wird es Euch danken!

Sybille Zimmermann
Gabriele Zapf
Sigrid Kinder
Dr. Gisela Hennig schrieb am 10. Oktober 2019
Liebes Operla-Team,
wir haben schon viele Lohengrininszenierungen gesehen aber noch keine so wunderbare wie am gestrigen Abend im Operla.
Es hat uns so sehr gefallen: die wundervollen Marionetten und deren Spiel, das hervorragende Bühnenbild, die Köstlichkeiten
in der Pause und die Möglichkeit, nach der Aufführung hinter die Kulissen zu schauen. Wieder einmal hat uns ein Operla-
abend verzaubert. Wir freuen uns sehr auf das nächste Mal!
Dr. Gisela Hennig
Anja Böhner schrieb am 3. September 2019
Hallo liebes Operla-Team,
es war wieder soooo schön. Eine kleine Welt wird riesengroß. Die Zeit vergeht wie im Flug. Kunsthandwerklich sind die Marionetten und das Bühnenbild (mit Licht und anderen Effekten) faszinierend. Die Puppen erwachen durch Geschick zum Leben! Alles konzentriert sich nur auf das Wesentliche, man ist durch nichts abgelenkt, was der Handlung sehr zugute kommt. Die Dekoration im Vorraum und die Snacks sind genauso ideenreich und liebevoll wie die Aufführung. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch im Operla.
Bis demnächst
herzlichst grüßt
Anja Böhner
W. Kemper schrieb am 31. August 2019
Mein erster Besuch im Operla zu Wagners Oper Lohengrin hat mich wahrhaftig in eine andere Welt entführt. Ein stilvoll eingerichtetes Theater, beeindruckende Bühnenbilder und ausdrucksvoll gestaltete Marionetten, die wie durch Zauberhand die Bühne zum Leben erweckt und einen sehr gelungenen Bezug zum Stück hergestellt haben.
Dazu an das Stück angelehnte kulinarische Köstlichkeiten in der Pause sowie ein anschließender Blick hinter die Kulissen haben einen perfekten Abend abgerundet.

Vielen Dank an das gesamte Team für dieses wundervolle Erlebnis.
Doris schrieb am 6. August 2019
Hallo Operla-Team,
mein Mann und ich sind am Sonntag aus Nürnberg angereist und haben die Aufführung „Lohengrin“ gesehen.
Es war ein sehr schöner Abend bei Ihnen im Theater. Das Theater ist zauberhaft. Die Bewirtung in der Pause war ganz toll.
Die Aufführung und Musik waren wunderschön. Wir waren sehr beeindruckt und kommen auf jeden Fall wieder.
Danke und viele Grüße
Doris
Vivian Christlein schrieb am 1. August 2019
Liebes Operla-Team,
gestern hatte ich das große Vergnügen bei der Generalprobe des Lohengrin das Operla kennen zu lernen!
Was für ein liebevolles kleines Gesamtkunstwerk!
Da stimmt alles:
– die Bestuhlung: kein Stuhl gleicht dem anderen, opulent und stilvoll nimmt man Platz und hat vielleicht die Ehre im Rücken ein Kissen in Flügelform zu erhaschen
– liebevolle Details: ja man scheint schon im Zuschauerraum in eine ganz eigene Welt zu tauchen, barock und golden wird man eingestimmt auf die schöne Welt der Fantasie
-die Puppen: die möchte ich mir mal von nahem anschauen, sie haben ihren ganz eigenen Charme und man spürt den Spaß und die Hingabe mit denen sie gestaltet wurden…
– die Gastgeberin: man glaubt es nicht, aber hier wird an alles gedacht: an Fächer gegen die Hitze, Bonbons und Erfrischungstücher,…
Es ist erstaunlich an was alles gedacht werden kann!
– das Essen!!: das gesamte Essen ist auf die Vorführung abgestimmt: so gibt es gefüllte „Schwäne“, Kekse in Schwanenform, Schwanenbier…, unglaublich schön und unglaublich lecker!
– und die Vorführung ist dann die Krönung!
Gratulation und Danke schön liebes Operlateam!
Wesp Melanie schrieb am 10. November 2018
Liebes Operla-Team
Vielen Dank für den unterhaltsamen,traumhaften,märchenhaften Abend mit Hänsel und Gretel.
Man fühlte sich in eine traumhafte Kinderwelt versetzt,die zweieinhalb Stunden vergingen wie im Flug.
Vielen Dank an das Team für den wundervollen Abend…weiter so!
Liebe Grüße Melanie mit Familie
Constanze Schwertner schrieb am 21. Mai 2018
Wir waren vorgestern in Wilhelmine und es hat uns Damen vom Inner Wheel Club Koblenz ganz ausnehmend gut gefallen! Angefangen vom netten Empfang über den wunderbar gemütlich und liebevoll ausgestatteten Zuschauerraum bis zur leckeren Bewirtung. Aber das bezaubernde Puppenspiel mit den sorgfältig ausgestatteten Marionetten und den sehr detaillierten Kulissen war der absolute Höhepunkt! Wir können die Aufführung nur wärmstens empfehlen!!!! Herzlichen Dank, liebe Frau Mönsch-Ahner und Ihrem Team! Es war ein toller Abend!!!!

Viele Grüße!

Constanze Schwertner

Präsidentin
Inner Wheel Club Koblenz
Nicole schrieb am 1. Januar 2017
Vielen Dank für einen magischen Nachmittag mit Hänsel und Gretel in Ihrem wunderbaren Theater.
Besonders Spaß hatte ich an der gestenstarken Hexe, aber auch die vielen liebevollen Kleinigkeiten im zweiten Akt (z.B. Sternenwunder im Zuschauerraum) sollen nicht unerwähnt bleien.
Ich wünsche immer volles Haus!
Gruß aus Tübingen,
Nicole
Bernd Stopka schrieb am 9. Dezember 2016
„Hänsel und Gretel“ – bezaubernd und verzaubernd!
Wieder so liebevoll und individuell gestaltete Marionetten und Bühnenbilder!
In der Ausstattung ebenso wie in der Regie gibt es so viele wunderschöne, geistreiche und intelligente Details, dass man einfach voll staunender Bewunderung hingerissen ist.
Ein beglückender Abend, der ein Dauerlächeln ins Gesicht zaubert.
Danke für zwei Stunden in einer anderen Welt!
Herzliche Grüße
Bernd Stopka, Göttingen
Paul Kaetzke schrieb am 28. Oktober 2016
Liebes Operla Team,
Viel Erfolg bei der Hänsel und Gretel Premiere. Bei dem wunderbaren Kulissenbilder, den wieder zauberhaft gelungenen Maronetten und den liebevollen Details des ganzen Ambientes zeigt sich ein kreatives Team mit viel Phantasie und Freude.

Nach Tannhäuser, der Prinzessin am seidenen Faden, Jean Paul , der Hasengerkrieg wird jetzt der Spieplan auf eine ganze Handvoll Stücke ergänzt. Das es euch viel Spaß bereitet.

Liebe Grüße
Dr. Paul Kaetzke
Dr. Zoidberg schrieb am 12. August 2016
Schön dass ihr wieder spielt! Wir freuen uns sehr auf weitere Vorstellungen.

Dr. Zoidberg und Kollegen
RAM126 schrieb am 29. April 2014
Was für unsere Damen als „Ersatz-Abendunterhaltung“ geplant war, weil sie mit ihren allerliebsten Männern nicht mit in das Vereinslokal durften, entpuppte sich im wahrsten Sinne des Wortes zu einem absoluten „Highlight“ von dem unsere Mädels noch in vielen Jahren sprechen werden.

Die herrliche Musik von Tannhäuser, vor allem aber die wunderbaren Marionetten, das Operla-Team, die überraschende und äußerst delikate Präsentation der kleinen Stärkung und der Getränke – es war alles perfekt. Der Blick hinter die Bühne eines Marionetten-Theaters komplettierte einen wunderbaren, musikalischen und erlebnisreichen Abend für unsere Damen. Wir können allen Besuchern von Bayreuth den Besuch im OPERLA nur wärmstens empfehlen. Es zahlt sich wirklich aus!

Mit lieben Grüßen
Für die Frühlingsreiter der Schlaraffen
P. Schaufler
Reisegruppe Schlaraffia schrieb am 14. April 2014
Liebes Operla-Team!
Was uns hier geboten wurde, kann getrost als ”einzigartig“ bezeichnet werden. Eine wunderschöne Aufnahme von Tannhäuser der Bayreuther Festspiele mit wunderschönen Stimmen, vor allem aber ein Marionetten-Theater der Sonderklasse. Wir waren alle einfach nur begeistert. Ihre Gastfreundschaft, das Rundherum-Service, der Blick hinter die Kulissen, der mit viel Liebe und Kreativität zubereitete Imbiß – an diesem Abend stimmte einfach alles.
Hier waren sechs Vollprofis am Werk und wir können das Operla-Team und Ihr kleines Theater uneingeschränkt weiterempfehlen. Wer Bayreuth besucht sollte diese kleine Welt der Puppen keinesfalls im Besuchsprogramm vergessen.
Ein unvergesslicher, wunderschöner Abend, für den wir uns herzlichst bedanken.
Reisegruppe TIEBER-Schlaraffia Austria
Christiane schrieb am 10. Januar 2014
Liebes Operla-Team,
wir hatten einen wunderschönen Tannhäuser-Abend bei Ihnen. Besonders beindruckend ist die Bühne, von vorne wie von hinten einmalig! Das Bühnenbild und die Puppen sind sehr schön. Die Spieler sind außerdem hervorragend.
Die Räumlichkeiten des Operlas sind derart individuell und einfach toll.
Der Besuch des Operlas in Bayreuth ist in absolutes Highlight und jeden Kulturfreund zu empfehlen!
Ich freue mich auf weitere Abende im Operla 🙂
Viele Grüße aus Erlange
wolfgang storath schrieb am 28. Dezember 2013
Ihre Aufführung in alter natürlicher Art hat mir sehr gefallen und mich berührt…
Die Pausensnacks waren lecker und somit ein toller Abend…
Vielen herzlichen Dank
Petra van Aurich schrieb am 26. November 2013
Liebes Operla-Team,
ich war bereits das 2. Mal in der Jean-Paul-Vorstellung und wieder total verzaubert.
Die Püppchen sind süß, die Bühnenbilder schön und farbenfroh, vor allem das Luftschiff witzig,
die Puppenspieler perfekt, die Musik wunderschön, das themenbezogene Buffet köstlich.
Mir geht jedesmal mein Herz auf, ich genieße es, die Dialoge, der Text – große Klasse von einem großen Mann.
Endlich habe ich den Zugang zu Jean Paul gefunden, ich freue mich und komme wieder.
Liebe Grüße
Petra van Aurich
Kurt schrieb am 20. November 2013
Hallo,
die letzte Aufführung von JP war klasse!
Besonders gefallen hat uns der Flug mit dem Luftschiff inkl. Nebel 🙂
Viele Grüße Kurt
Roland Gall schrieb am 20. November 2013
Hallo Operla-Team,
wir waren zur Premiere am 13.11.2013 bei Euch und es hat uns sehr gefallen – weiter so 🙂
Gruß Roland Gall